Auf dem Weg zu seinem ersten Schuljahr in Hogwarts trifft Harry auf einen blassen Jungen. Er stellt sich als Draco vor, er ist freundlich und neugierig, was Harry über die Muggel-Welt zu erzählen hat, die Dracos Eltern so faszinierend findet.
Auf dem Weg zu seinem ersten Jahr nach Hogwarts trifft Harry auf einen schlaksigen rothaarigen Jungen, der sich als Ron vorstellt. Er bezeichnet Draco "als die falsche Sorte von Leuten". Harry schlägt Rons Freundschaft aus, eine Feindschaft nimmt ihren Lauf.
Diese Geschichte handelt davon, wie es wäre, wenn Draco und Ron die Rollen getauscht hätten. Wie wäre Harrys Abenteuer verlaufen, wenn Draco Malfoy sein bester Freund geworden wäre und nicht Ron Weasley?
Achtung! Durch diesen Umstand werden die Charaktere Draco und Ron (und deren Familien) umgeschrieben! Wir haben einen „guten“ Draco und einen „schlechten“ Ron.
Ich hoffe, ihr findet mein Gedanken-Experiment genauso anregend wie ich.
Es sollte ein einfacher Besuch in seinem Lieblingsnachtclub Matrixx werden. Doch dieser eine Abend stellte sein Ganzes bisheriges Leben auf den Kopf. Katsuki (26) x Izuku (19) Boyslove, Drama, Smut, Truelove
One Night Stand Akt 1/Part1
Der Nachtclub Matrixx
Katsuki ♫
Der Mond allein erhellte ein wenig die dunkle Nacht. Die Straßen waren menschenleer und keiner konnte diese Ruhe des Abends noch stören. Das Einzige, was diese nächtliche Ruhe störte, war der eindeutige Bass aus dem Club direkt vor seiner Nase. Neonlichter von diesem Gebäude ausgehend, strahlten gegen den schwarzen Nachthimmel und erzeugten ein mystisches Licht. Kreuzen am Himmel gegeneinander und signalisierten den Standort, wo man sich nachts einfinden konnte. Seine Hände waren tief vergraben in den Hosentaschen seines schwarzen Anzuges. Sein Blick lag argwöhnisch auf dem Gebäude, wo ihm mit großen neongrünen Schriftzügen der Name 'Matrixx' entgegen leuchtete.
↱Nach der Schule beschließen die Volleyballspieler, zu dir zu gehen, damit sie zusammen lernen können, aber davor stellt dir Goshiki eine Frage, mit der du nicht gerechnet hast.↲ ⚤sᴀᴛᴏʀɪ ᴛᴇɴᴅᴏᴜ x ʀᴇᴀᴅᴇʀ
'Endlich Wochenende' geht es dir durch den Kopf, als du dabei bist, mit den Volleyballspielern das Schulgelände zu verlassen.
»Und du willst auch wirklich mitkommen, Ushijima?«, stellt Semi Wakatoshi die Frage.
»Das sagte ich bereits, aber wir müssen noch auf Shirabu und Tendou warten. Wo stecken die beiden?«, antwortet der Olivgrünhaarige seinem Gesprächspartner.
»Tendou meinte zu mir bloß, dass wir vorgehen sollen, weil er etwas mit Kenjirou zu besprechen hätte, Ushijima«, mischst du dich in das Gespräch ein.
»Ich schlage vor, dass wir dann am Eingang auf die Jungs warten, damit wir dann zu (D/N) gehen können«, schlägt Semi vor.
»Ähm, (D/N) - chan? Kannst du mal kurz stehen bleiben?«, hörst du Goshiki hinter dir fragen.
Du bleibst in der Tat stehen, was dir Ushijima und Semi gleichtun, die zuvor noch vor dir gelaufen sind.
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir nicht.
Der Engel sagte, dass es gut wäre, um den Kopf frei zu bekommen, Erinnerungen zu schaffen und sich später an die Zeit zu erinnern.
Ja, Zeit ist relativ, wenn man unsterblich ist und Zeit vergeht für uns anders als für die Menschen. Wenn ich schlafe und das über Wochen oder Monate hinweg, dann ist das für mich, als würde ich nur kurz die Augen schließen. Für einen Menschen ist das eine lange Zeit und nicht umsonst dachten sie, es gäbe eine Prinzessin in einem verwunschenen Turm, die hundert Jahre geschlafen hätte.
Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
Joey hat das Schlimmste Los ever gezogen. Er wurde an einen völlig fremden Strand angespült ohne Anzeichen von Zivilisation. Die pure tropische Wildnis. Aber was wäre schon ein Gewinn ohne die Superzahl? Denn zu seinem Bedauern war auch sein Lieblings CEO mit von der Partie. Wie sollte man mit so jemanden überleben? Noch dazu auf einer Insel, die ein seltsames Geheimnis verbarg? Was eine Pechsträhne!
Spielt nach dem letzten Film.
Rauschen.
So zart.
So beruhigend.
Ein sanftes Rauschen drang in unregelmäßigen Takt fern an sein Bewusstsein heran. Es erinnerte ihn an den seichten Gesang des Ozeans. Oh der Ozean, wie oft hatte er diesen wundervollen Klang aufgesucht wenn das Leben schwer auf ihm lag und die Gedanken nicht zu enden schienen. Wenn er wieder mal Abstand brauchte. Nicht aussprechen konnte, was ihn innerlich zerriss.
Es war der einzige Freund, bei dem er die Fassade fallen lassen konnte und sich in dem tiefen Blau versinken ließ. Er verband etwas ganz besonderes mit diesem klaren blau.
Vergessen.
Beruhigendes Vergessen und nach vorne schauen. Daran denken, dass es jederzeit besser werden kann. Den Wellen folgen, sich innerlich leer treiben lassen bis sie alle Probleme fortwuschen wie ein Kunstwerk im Sand und seinem Optimismus wieder neue Kraft gaben.
Ja diesem Blau konnte er vertrauen.
News vom 01.03.2023: Im Rahmen der Veröffentlichung von Band 2 der Wölfe-Reihe als Taschenbuch und E-Book, habe ich mich dazu entschlossen die Geschichte hier nur noch in Form einer Leseprobe anzubieten. Da ich gerade versuche als Autor auf dem Buchmarkt Fuß zu fassen, ist dieser Schritt unumgänglich. Ich hoffe ihr habt dafür Verständnis. Die unveröffentlichten Teile wird es aber weiterhin zu lesen geben. Sobald die Bücher und das E-Book erhältlich sind, werde ich den Link hier ergänzen. Das müsste in den nächsten Tagen der Fall sein.
Klappentext
Seit gut einem Jahr arbeitet Enrico nun schon für die Locos und kann sich noch immer nicht an seinen Job als Killer gewöhnen. Dafür ist der Rest genau sein Ding: Pokern, schnelle Motorräder, klauen was ihm in die Finger kommt. Wäre da nur nicht der Mist mit der Alibifreundin. Sein Herz gehört doch seinem Leibwächter und sonst niemandem. Trotzdem besteht der Pate auf eine Hochzeit und er hat auch schon die Braut ausgesucht.
Knapp ein Jahr versucht Antonio nun schon seinen besten Freund als Leibwächter zu beschützen, doch mit der Aufgabe Enrico zum Killer auszubilden, wird das nicht einfacher. Immer öfter unterlaufen ihnen kleine Fehler, die die Polizei auf sie aufmerksam macht. Als Enrico dann auch noch in die Fänge der Red Dragons gerät, bleibt Antonio nichts anderes übrig, als sich mit den Beamten zu verbünden, die ihnen ständig hinterher schnüffeln.
YGOHxHP Crossover, Yuugi und Yami haben schon genug Probleme mit sich selbst. Was will nun auch noch der unbekannte Angreifer? Yami?
/g/ Und da gibt es doch tatsächlich mal wieder was neues von mir! Ein Crossover von Yu-Gi-Oh! und Harry Potter.
Ich hoffe das gefällt euch. Meines Wissens ist das erst das dritte, was es auf deutsch hier gibt.../froi/ Also genießt es!
Ja, muss ich erwähnen, dass mir weder Yu-Gi-Oh! noch Harry Potter gehören? Nö eigentlich nicht...na zu spät! Alle euch unbekannten Charas gehören aber mir! Yeah!
Warnung: Das wird definitiv ne Shonen-ai-Story! Also Jungs-Jungs-Beziehung, Slash, Boy x Boy, wie ihr es nennen wollt. Wer das nicht mag, verzieht sich genau jetzt! Oh und für den unwarscheinlichen Fall, das hier mal wieder ein Zwilling vorbei kommt, der Yami und Yuugi als Zwilling-ähnlich betrachten. Nicht lesen! Es könnte euer Weltbild gefährden.
Absolum ist tot und durch Zufall isst Sanji von der Unsichtbarkeitsfrucht, doch was ist wenn dem Koch Zweifel gekommen waren und er lieber doch seine Fähigkeit zu schwimmen nicht aufgeben wollte?
Drei Prüfungen sollen es ihm ermöglichen wieder ein Leben ohne Teufelskräfte zu führen, doch der einzige der ihm zur Seite stehen kann ist Schwertkämpfer Zorro.
Sanji, der blonde Koch der Strohhutpiraten konnte kaum glauben was er in seinen Händen hielt. Erst hatte er gedacht es wäre ein Irrtum, doch das war vollkommen ausgeschlossen.
Zu viel hatte er über diese Frucht gelesen als das es sich um einen Irrtum handeln konnte.
Er hielt die Suke Suke No Mi in seinen Händen. Die Unsichtbarkeitsfrucht!
Jahrelang hatte er sich vorgestellt diese Teufelsfrucht in den Händen zu halten, nur um dann festzustellen das ein Anderer sie schon gegessen hatte.
Sofort stieg Zorn in im auf. Dieser perverse Löwemutant, der Nami erst beim Duschen bespannt und anschließend versucht hatte sie zur Frau zu nehmen.
Ich bitte ein wenig Nachsicht zu haben - es ist meine aller erste Fanfiction. Ich habe vorher nie eine Geschichte geschrieben, nur RPG's.
Upload: einmal die Woche Bilder: Pinterest! Fanfic Info's: ein RPG mit meiner liebsten JinseiAngle21
Ich bin offen für Kritik und Verbesserungen, auch was die Rechtschreibung und Struktur des Textes angeht!
!!Krankheitsbedingt kommt das !8 Kapitel! erst kommende Woche 30.10-5.11!!
Der kleine 14 jährige Eren ist anders als die anderen Kinder und Erwachsenen.
Seit zwei Jahren lebt er nun auf der Straße, kämpft um das Überleben, Tag ein Tag aus. Der Winter ist am schlimmsten, es ist kalt, es ist nass und es ist dreckig. Der Körper tut durch die Kälte weh, man friert ohne Ende, weshalb Eren sich immer auf den Sommer freut, der auch jetzt gekommen ist. Er sitzt an einer Straße, nah der Bäckerei Helmut, vor sich ein kleiner Becher mit etwas Kleingeld. Es ist schon spät, 19 Uhr 34 zeigt die große Stadtuhr. Langsam muss er los, sich einen neuen Unterschlupf suchen, weshalb er aufsteht und seinen Becher nimmt. Viel kam nicht dabei rum, höchstens 2,67€. Wenigstens etwas, denkt Eren sich und freut sich schon, dass er morgen etwas zu essen haben wird. Suchend nach einem Unterschlupf macht er sich auf den Weg, sieht sich um, bis ein großer Kerl ihn anstößt.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Gelegentlich erlaubte ihm sein kleines Experiment sogar, Dingen, die er wollte, noch etwas mehr Nachdruck zu verleihen, als es sonst vielleicht möglich gewesen wäre, was nicht nur eine weitere Möglichkeit der Zeitersparnis, sondern darüber hinaus auch noc
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Fukurodanis Volleyballclub unternimmt jährlich zu Halloween eine Wanderung. Dieses Jahr treibt es sie in den Wald und fern jeglichen Orientierungssinn.
Wer hätte gedacht, dass sich während Masee’s unterstützendem Einsatz – der sich an die beiden Sith-Geschwister Jaylda & Arxul richtete – ein gewaltiges Macht-Vakuum in der Unterwelt entstehen würde? Sicher: Masee war nicht die Einzige mit gewaltigem Einfluss in der unvorstellbar
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Armschläge, so kraftvoll wie tosende Wellen. Die Geschmeidigkeit des Körpers, wie er sich elegant und scheinbar mühelos durch das Wasser bewegt, als würde er mit dem glitzernden Blau verschmelzen. Eine Geschwindigkeit, die alle anderen in den Schatten ste
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Ein... Ein Leguanschwanz?
Hatte sie sich das Eingebildet? Sie versuchte den Mann zu sehen, der zuvor an ihr vorbei gerannt war, doch der Rauch verdeckte inzwischen alles. Lieber versuchte sie sich nun auch zu der Feuertreppe zu bewegen die mit einem Krac
In dieser Geschichte geht es um meinen eigenen Chara Saiyuro Amano einen Vampir adligen, der sich doch glatt nach 250 Jahren kalten Herzens in den Vampirprinzen Sean verliebt. Ob die beiden zusammen kommen und wenn ja wie das erfahrt ihr hie
Aber die Stimme des Hanyō klang noch immer ruhig. Wenngleich nicht aus Selbstbeherrschung, wie es seine Besucher annahmen, sondern in schierer Fassungslosigkeit. „Drachen? Willst du mir sagen, dass Drachen Sesshōmaru umgebracht haben?“
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Was bin ich doch für ein Trottel?
Sobald ich deinen Namen auf meinem Handydisplay lese, lasse ich alles stehen und liegen.
Sobald ich deine Stimme vernehme, die mich um einen Gefallen bittet, mache ich mich direkt auf den Weg.
Ich bin dir verfallen. Mit Haut und Haaren.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus.